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Förderprogramm startet: Wohneigentum für Familien

11. September 2024

Förderprogramm startet: Wohneigentum für Familien

11. September 2024

Der Bund möchte mit seinem Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“, junge Familien dabei unterstützen, eine Bestandsimmobilie zu erwerben und diese energieeffizient zu sanieren.
Das Förderprogramm richtet sich speziell an Familien mit Kindern, die eine alte Immobilie kaufen und sich zur Sanierung verpflichten.

 

Was soll das Programm bewirken:
Vor allem in kleinen Gemeinden stehen viele ältere Häuser leer oder werden zum Verkauf angeboten, was das „Aussterben“ von kleinen Gemeinden und Städten mit sich bringt.
Die Idee von Bauministerin Geywitz – durch den Erwerb der Immobilien werden Ressourcen gespart, kleine Dorfgemeinden belebt und der Traum vom Eigenheim greifbar.
Gerade in ländlichen Regionen wird dadurch die historische Bausubstanz erhalten.

 

Wer kann die Förderung beantragen:
Zielgruppe sind Familien mit minderjährigen Kindern und niedrigen bis mittleren Einkommen.
Familien mit einem Kind, dürfen max. ein zu versteuerndes Haushaltseinkommen von 90.000,00 Euro haben. Mit jedem weiteren Kind erhöht sich diese Schwelle um 10.000,00 Euro.
NICHT gefördert werden: Familien, welche bereits Baukindergeld beziehen oder bereits Eigentum besitzen.

 

Rahmenbedingungen für Projekt:
Die Familie muss ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen und selbst bewohnen. Die Zweckbindung gilt für 5 Jahre.
Das Haus muss in einem vergleichsweisen schlechten energetischen Zustand sein. Der Energieausweis muss in den Gruppen F, G oder H eingeordnet sein.
Voraussetzung ist, dass die Immobilie innerhalb von 54 Monaten so saniert wird, dass es mind. Energieeffizienzklasse EE erreicht.

 

So sieht die Förderung aus:
Die Staatliche Förderbank KfW bietet Kredite zu besonders günstigen Konditionen an.
Die Kredithöchstbeträge hängen davon ab, wie viele Kinder man hat. z.B. Bei einem Kind werden max. 100.000,00 Euro, bei drei oder mehr Kindern werden max. 150.000,00 Euro gefördert.
Mit diesem Programm lassen sich auch zusätzliche Förderungen beantragen, wie beispielsweise für den Austausch der Heizungsanlage oder der Fenster.

 

Fazit:

Für den Klimaschutz ist jede Sanierung einer Immobilie besser als keine Sanierung. Auch im Kampf gegen den Wohnungsmangel wäre mehr gewonnen, wenn ältere Immobilien einen Käufer fänden.

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